Freitag, 12. Dezember 2025

Lilu - Lichtfestival Luzern

Wenn der Winter in Luzern erstrahlt

Lesezeit:        4 Min.
Publikation:    12. Dezember 2025, Jessy Thür

Wenn in Luzern die Tage kürzer werden und die winterliche Ruhe einkehrt, beginnt etwas ganz Besonderes: Das Luzerner Lichtfestival verwandelt die Stadt in ein strahlendes Kunstwerk aus Farben, Formen und Fantasie. Zwischen Dezember und Januar wird die historische Altstadt zu einer Bühne, auf der Licht zur Sprache, zur Emotion und zum Erlebnis wird. Was im ersten Moment wie eine einfache Illumination wirken mag, entpuppt sich schnell als poetisches Gesamtkunstwerk, das Besucher in seinen Bann zieht.
Abstrakte Lichter

Ein Festival, das die Dunkelheit feiert

Während viele Städte im Winter vor allem festliche Beleuchtung einsetzen, geht das Luzerner Lichtfestival einen Schritt weiter. Es feiert die Dunkelheit – nicht als etwas Bedrückendes, sondern als Leinwand. Jeder Schatten, jede Fassade, jede Brücke und jeder Platz wird zur Projektionsfläche für kreative Lichtkunst. Die winterliche Atmosphäre, die klare Luft und oft auch der leichte Nebel über dem Vierwaldstättersee erzeugen die perfekte Kulisse für dieses visuelle Spektakel.

Luzern bietet mit seinen alten Gassen, historischen Bauwerken und ikonischen Wahrzeichen ohnehin eine beeindruckende Bühne. Doch sobald die Lichtinstallationen erstrahlen, verändert sich die Stadt spürbar. Orte, die man täglich passiert, wirken plötzlich geheimnisvoll, märchenhaft oder sogar surreal.

Kunst unter freiem Himmel

Einer der besonderen Reize dieses Festivals ist seine Offenheit. Die gesamte Stadt wird zur Freiluftgalerie, die für alle zugänglich ist. Man benötigt kein Ticket, kein festes Programm und keine besonderen Vorkenntnisse – nur Neugier und ein wenig Zeit.

Die Installationen stammen von Künstlerinnen und Künstlern aus Luzern, der Schweiz und dem Ausland. Dieser internationale Austausch sorgt für eine enorme Vielfalt an Ausdrucksformen:

  • Projektionskunst, die historische Fassaden in lebendige Geschichten verwandelt,
  • Skulpturen aus Licht, die sich im Wind bewegen oder mit Sensoren auf die Besucher reagieren
  • Farbige Lichtteppiche, die Plätze in atmosphärische Räume verwandeln,
  • Interaktive Installationen, die auf Berührung, Bewegung oder Geräusche reagieren und so jeden Spaziergänger zum Teil des Kunstwerks machen.
Das Festival schafft es, Kunst niederschwellig erlebbar zu machen – auf Augenhöhe, mitten im Alltag, mitten in der Stadt.

Ein Spaziergang durch das Lichtermeer

Viele Besucher entscheiden sich dafür, ohne festen Plan einfach loszugehen und sich treiben zu lassen. Genau das macht den Zauber aus: Man weiss nie genau, was hinter der nächsten Ecke wartet. Vielleicht eine leuchtende Skulptur auf einer Brücke. Eine Projektion, die ein Gebäude zum Atmen bringt. Oder ein Lichtspiel im Wasser, das die Wellen des Sees in neue Formen taucht.

Gerade in der Altstadt, rund um die Kapellbrücke, das Löwendenkmal und das KKL, finden sich Installationen, die das Zusammenspiel von Historie und moderner Kunst perfektionieren. Der Kontrast zwischen altem Stein und innovativer Lichttechnik erzeugt Momente, die man so nur selten erlebt.

Eine Stadt, die zusammenkommt

Das Luzerner Lichtfestival ist nicht nur ein künstlerisches Highlight – es ist auch ein gesellschaftliches. Während der dunkleren Jahreszeit bringt es Menschen zusammen: Familien, Touristinnen, Studenten, ältere Spaziergänger, Kunstliebhaber, Fotografen und alle, die sich von Licht berühren lassen möchten.

Rund um die Installationen entstehen kleine Treffpunkte: Menschen bleiben stehen, staunen gemeinsam, diskutieren über das Gesehene oder geniessen einfach die entspannte Stimmung. Cafés und Restaurants öffnen ihre Türen oft länger, warme Getränke werden zum treuen Begleiter, und die ganze Stadt wirkt lebendig und verbunden.

Warum ein Besuch lohnt

Das Luzerner Lichtfestival ist mehr als ein visuelles Spektakel. Es ist eine Einladung, die Stadt neu zu entdecken, den Winter anders zu fühlen und sich auf die Kraft von Kunst und Licht einzulassen. Besonders schön ist, dass das Festival jedes Jahr neue Installationen zeigt – ein Besuch lohnt sich also immer wieder.

Wer zwischen Dezember und Januar in Luzern ist, sollte sich diese magische Erfahrung nicht entgehen lassen. Ein Abendspaziergang durch das Lichtermeer bleibt oft als warmes, farbiges Wintererlebnis im Gedächtnis und macht die dunkle Jahreszeit ein Stück heller.

Bitte beachten Sie, dass alle Angaben ohne Gewähr sind und Änderungen vorbehalten bleiben. Wir empfehlen, aktuelle Informationen direkt auf den jeweiligen Webseiten einzusehen.

Dienstag, 9. Dezember 2025

Gymotion 2026: Die Show der Schweizer Turnkunst

Das ultimative Turn- und Akrobatik-Spektakel

Lesezeit:        4 Min.
Publikation:    09. Dezember 2025, Jessy Thür
Tänzerin, die Stand-Splits macht

Am 10. Januar 2026 verwandelt sich das Hallenstadion Zürich erneut in eine funkelnde Showarena: Die beliebte Schweizer Grossveranstaltung Gymotion kehrt zurück und verspricht ein Spektakel voller Sport, Musik und Emotionen. Bereits seit Jahren begeistert Gymotion Zuschauer jeden Alters und gilt als das grösste Turn- und Akrobatik-Event der Schweiz. Unter dem diesjährigen Motto „YOUniverse“ erwartet die Besucher eine Reise durch fünf kreative Themenwelten, die Bewegung, Kunst und emotionale Geschichten verbinden. 

Ein Event voller Bewegung, Emotion und Inspiration

Die Gymotion 2026 verspricht ein einmaliges Erlebnis: Über 500 Turner:innen aus der ganzen Schweiz präsentieren eine faszinierende Mischung aus Akrobatik, Gymnastik und spektakulären Turnperformance. Jede Show ist sorgfältig choreografiert, sodass jede Bewegung Teil eines grossen Gesamtkunstwerks ist. Die Kombination aus sportlicher Präzision, künstlerischem Ausdruck und gemeinschaftlicher Energie macht die Show zu einem Highlight im Schweizer Eventkalender.

Die Show lebt nicht nur von der Athletik, sondern auch von der musikalischen Untermalung. Mit dabei ist unter anderem der bekannte Schweizer Singer-Songwriter James Gruntz, der die Performance mit Live-Musik begleitet. Die emotionale Kraft seiner Songs verstärkt die Wirkung der Akrobatik und sorgt dafür, dass die Zuschauer die Geschichten hinter den Bewegungen hautnah miterleben können. 

Die fünf Themenwelten von YOUniverse

Die 2026er-Ausgabe von Gymotion ist in fünf spannende Themenwelten unterteilt:
  1. Explore – Hier geht es um Neugier und Entdeckung. Die Turner:innen zeigen, wie wichtig es ist, neue Wege zu gehen und Grenzen zu erforschen.

  2. Limits / No Limits – Eine spektakuläre Welt, in der körperliche und geistige Grenzen getestet und überwunden werden. Die Zuschauer erleben, wie Kraft, Mut und Präzision Hand in Hand gehen.

  3. Evanescence – Diese Themenwelt widmet sich Vergänglichkeit und Emotion. Durch Tanz, Akrobatik und Lichtkunst entsteht eine fast magische Atmosphäre.

  4. Respect – Hier stehen Wertschätzung und Gemeinschaft im Vordergrund. Jede Bewegung zeigt, wie wichtig Teamarbeit und gegenseitiger Respekt sind.

  5. Selfcare – Abschliessend geht es um Achtsamkeit und Selbstfürsorge. Die Turner:innen laden dazu ein, innezuhalten und sich bewusst mit sich selbst auseinanderzusetzen.
Jede dieser Welten ist durch Lichtinszenierung, Bühnenbild und Soundeffekte einzigartig gestaltet. Das Publikum wird nicht nur Zeuge sportlicher Höchstleistungen, sondern taucht vollständig in ein multimediales Erlebnis ein.

Für wen ist Gymotion geeignet?

Gymotion richtet sich an ein sehr breites Publikum. Ob Sportbegeisterte, Familien, Freunde oder Kulturinteressierte, jeder findet hier etwas Faszinierendes. Die Show eignet sich perfekt für einen gemeinsamen Ausflug mit Freunden, der Familie oder Vereinsgruppen. Besonders spannend ist Gymotion für Schulen, Sportvereine oder Gruppen, die ein einmaliges Erlebnis suchen, das Sport, Kunst und Gemeinschaft vereint.

Die Atmosphäre im Hallenstadion ist dabei immer mitreissend. Vom ersten Ton der Musik bis zum letzten Applaus wird das Publikum Teil der Show. Diese Verbindung zwischen Athlet:innen und Zuschauenden macht Gymotion zu einem einzigartigen Event, das man nicht verpassen sollte.

Praktische Informationen

Datum und Uhrzeit: Samstag, 10.Januar 2026 – Shows um 13:30 Uhr und 19:00 Uhr

Ort: Hallenstadion Zürich, Wallisellenstrasse 45, 8050 Zürich

Tickets: Ab CHF 49.– über Ticketcorner oder andere Vorverkaufsstellen

Specials: VIP-Pakete, Logenplätze und Starlounge für ein exklusives Erlebnis

Zielgruppe: Familien, Gruppen, Schulen, Sport- und Kulturinteressierte

Warum du Gymotion 2026 nicht verpassen solltest

Gymotion ist weit mehr als eine einfache Turnshow. Es ist ein Gesamtkunstwerk aus Sport, Musik, Theater und emotionaler Inszenierung. Die Show beeindruckt durch die Verbindung von Eleganz, Athletik und künstlerischem Ausdruck. Für alle, die Sport lieben oder ein unvergessliches kulturelles Erlebnis suchen, bietet Gymotion 2026 Gänsehautmomente, Spannung und Inspiration.

Wer also Lust auf einen besonderen Tag voller Bewegung, Emotionen und gemeinsamer Erlebnisse hat, sollte sich den 10. Januar 2026 unbedingt vormerken. Gymotion 2026 ist nicht nur ein Sportevent, sondern ein Erlebnis für die ganze Familie, Freunde und alle, die sich von der Kraft der Bewegung begeistern lassen möchten.

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Donnerstag, 4. Dezember 2025

Songbird Festival Davos: Ein Winter voller Stimmen

Musikalische Intimität inmitten der Davoser Winterkulisse


Lesezeit:           4 Min.
Publikation:      04. Dezember 2025, Jonathan Schönholzer

Das
Songbird Festival Davos, vom 5. bis 20. Dezember, gehört zu jenen kulturellen Ereignissen, die inmitten der tief verschneiten Alpen eine ganz eigene Magie entfalten. Während viele Winterveranstaltungen vom lauten Trubel, hellen Lichtern und überfüllten Plätzen leben, wirkt dieses Festival wie ein Gegenentwurf: ruhiger, intimer, näher an der Musik und näher an den Menschen. Davos, bekannt für seine eindrucksvolle Bergwelt und sein trockenes Winterklima, wird im Dezember zum Treffpunkt von Singer-Songwriter-Talenten, die in kleinen, warmen Räumen eine Atmosphäre schaffen, die man kaum anderswo findet.

Die besondere Nähe zwischen Künstlern und Publikum

Die Bühnen des Songbird Festival sind mit dem AlpenGold Hotel und dem Kulturplatz Davosbewusst überschaubar. Kein gigantisches Hallenstadion, keine überdimensionierten Lichtshows, keine Ablenkung vom Wesentlichen. Stattdessen konzentriert sich alles auf die Stimme, die Geschichten und die Emotionen der Künstlerinnen und Künstler. Das Publikum sitzt oft nur wenige Meter entfernt, wodurch ein Gefühl entsteht, als würde man an einem privaten Wohnzimmerkonzert teilnehmen. Dieser direkte Austausch zwischen Bühne und Zuschauer ist einer der Gründe, warum das Festival Jahr für Jahr an Beliebtheit gewinnt. Wer Singer-Songwriter-Musik liebt, findet hier einen Ort, an dem Authentizität mehr zählt als Perfektion.

Die Auswahl der Acts ist breit, aber stets kuratiert. Internationale Gäste treffen auf Schweizer Künstler, etablierte Namen auf Newcomer. Von kraftvollen Stimmen über filigrane Gitarrenklänge bis hin zu experimentelleren Klängen, das Programm spiegelt die Vielfalt des Genres wider. Viele Besucher kommen gerade deshalb jedes Jahr wieder: nicht nur wegen der bekannten Headliner, sondern weil sie darauf vertrauen, neue musikalische Lieblingsentdeckungen zu machen.

Ein Festival eingebettet in die Davoser Winterwelt

Neben den Konzerten selbst trägt die Kulisse viel zum Charakter des Festivals bei. Davos im Dezember bedeutet knirschenden Schnee unter den Schuhen, klare Winterluft und dieses besondere Alpenlicht, das sich im frühen Abend über den Ort legt. Zwischen den Shows ziehen Festivalbesucher durch die verschneiten Gassen, wärmen sich in kleinen Cafés oder verbinden ihren Aufenthalt mit einem Tag auf den Skipisten. Diese Mischung aus Kultur und Natur macht das Songbird zu einem Erlebnis, das weit über Musik hinausgeht.

Auch organisatorisch setzt das Festival auf Nähe und Qualität. Viele Locations sind gemütliche Hotels, historische Räume oder moderne, kleine Veranstaltungsorte. Dadurch verteilt sich das Publikum über Davos, und die Entdeckung neuer Lieblings-Locations gehört fast schon genauso zum Erlebnis wie die Musik selbst. Wer sich Tickets sichert, sollte ein wenig Zeit zum Wandern zwischen den einzelnen Bühnen einplanen, nicht aus Zwang, sondern weil diese Wege Teil der Stimmung sind.

Ein musikalisches Wintererlebnis mit nachhaltiger Wirkung

Für viele Besucher entsteht genau daraus der besondere Reiz: Die Musik steht im Mittelpunkt, aber sie ist eingebettet in eine Umgebung, die zur Ruhe einlädt. Während draussen der Winterwind weht und der Schnee fällt, entfalten sich drinnen Stimmen und Melodien, die oft lange nachklingen. Das Songbird Festival ist kein Event, das man einfach konsumiert. Es ist ein Festival, das man erlebt, bewusst, langsam und mit offenen Ohren.

Wer einen Winterausflug plant, der nicht nur sportlich oder festlich sein soll, findet hier die perfekte Alternative: ein musikalisches Erwärmungsprogramm für Herz und Seele, mitten im Hochgebirge. Davos zeigt im Dezember, dass Kultur auch im kleineren Format gross wirken kann. Genau das macht das Songbird Festival zu einem der charmantesten Musikereignisse des Schweizer Winters.

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Dienstag, 2. Dezember 2025

Das Arosa Humorfestival 2025

Lachen auf 2000 Metern Höhe


Lesezeit:           4 Min.
Publikation:      02. Dezember 2025, Jonathan Schönholzer


Hoch über dem Alltag, dort wo die Luft klar ist und die Zeit langsamer zu laufen scheint, verwandelt sich der verschneite Wintersportort Arosa jeden Dezember in eine Bühne für Humor, Wärme und feine Zwischentöne. Das Arosa Humorfestival 2025, das vom 3. bis 14. Dezember stattfindet, gehört längst zu den charmantesten Kulturveranstaltungen der Schweiz. Was einst als Geheimtipp begann, ist inzwischen ein international beachtetes Comedy-Festival und dennoch hat es seinen unverwechselbaren Charakter behalten: humorvoll, nahbar und wunderbar alpin.

Ein Festival mit besonderer Atmosphäre

Bereits die Anreise ist Teil des Erlebnisses. Während man sich in die Berglandschaft hinaufschlängelt, taucht die umliegende Welt in Stille und Schnee. Mit der Bergbahn oben angekommen, erwartet Besucherinnen und Besucher das legendäre Zelt mitten im Skigebiet auf rund 2000 Metern Höhe, ein Setting, das nicht nur ungewöhnlich ist, sondern eine Atmosphäre schafft, die so in keiner klassischen Theaterhalle entstehen könnte. Die Mischung aus knirschendem Schnee, leuchtenden Berggipfeln und dem warmen Lichterglanz des Zelts sorgt für einen Zauber, der von der ersten Minute an in den Bann zieht.

Das Festivalprogramm 2025 vereint wie jedes Jahr bekannte Namen und frische Talente. Die Bühne gehört dabei nicht nur klassischen Stand-up-Comedians, sondern auch Kabarettistinnen, Wortakrobaten, Musik-Satirikern und Künstlern, die sich irgendwo zwischen den Genres bewegen. Genau diese Vielfalt hat das Arosa Humorfestival zu einem Magneten gemacht, jede Vorstellung ist ein eigenes kleines Universum, das das Publikum für eine Stunde aus dem Alltag holt. Mal feinfühlig poetisch, mal scharfzüngig politisch, mal wunderbar albern: Der Humor in Arosa hat viele Gesichter, und jedes findet seinen Platz.

Nähe, Schneeflocken und spontane Momente

Durch die intime Zeltbühne entsteht eine Nähe zwischen Auftretenden und Publikum, wie man sie sonst nur in Kleintheatern erlebt. Künstlerinnen und Künstler spielen hier nicht vor anonymen Menschenmassen, sondern vor einem Publikum, das sichtbar reagiert, mitfiebert und manchmal sogar ein wenig mitschnattert, wenn Schneeflocken ihre Wege finden oder der Wind kurz am Zelt rüttelt. Diese Unmittelbarkeit macht den Reiz aus und ermöglicht Momente, die nirgendwo anders passieren könnten.

Besonders schön: Das Festival lädt nicht nur zum Lachen ein, sondern auch zum Dableiben. Viele Gäste verbinden ihren Besuch mit einem verlängerten Winterwochenende. Tagsüber Skifahren, Winterwandern, Wellness oder einfach gemütlich durch den Schnee stapfen, abends Comedy im warmen Zelt, die Kombination ist unschlagbar. Dadurch entsteht ein beinahe familiäres Festivalgefühl: Man begegnet denselben Menschen an der Talstation, beim Kaffee oder im Zelt wieder, kommt ins Gespräch, teilt Empfehlungen und Lieblingsmomente.

Auch für die auftretenden Künstlerinnen und Künstler ist Arosa ein Sehnsuchtsort. Viele kehren immer wieder zurück, schwärmen von der besonderen Stimmung und davon, wie inspirierend es sei, Humor und Natur so eng miteinander zu verbinden. Und tatsächlich: Hier oben scheinen Pointen leichter, spontaner zu fliegen, vielleicht weil die Höhenluft nicht nur den Körper, sondern auch das Publikum ein wenig lockert.

Das Arosa Humorfestival 2025 bleibt ein Highlight im Schweizer Eventkalender, nicht nur wegen der hochkarätigen Acts, sondern vor allem wegen seines unverwechselbaren Ambientes. Wer Kultur liebt und gleichzeitig Lust auf Winterzauber hat, findet hier ein Erlebnis, das noch lange nachhallt: ein Ort, an dem Lachen wärmt, Menschen verbindet und die Berge für ein paar Tage ganz besonders lebendig wirken.

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Donnerstag, 27. November 2025

Die skurrilsten Schweizer Festivals

Zwischen Holzmasken, Feuer und Kuh-Duellen

Lesezeit:        4 Min.
Publikation:    27. November 2025, Jessy Thür

Die Schweiz ist nicht nur Land der Schokolade, der Uhren und der schroffen Alpen – sie ist auch Heimat aussergewöhnlicher, skurriler Feste. Abseits der grossen Musik- und Stadtevents gibt es Traditionen, die zutiefst verwurzelt sind und gleichzeitig so merkwürdig wirken, dass sie Touristen wie Einheimische gleichermassen verblüffen.
Event in Kalender auf Laptop

Tschäggättä im Lötschental

Im Walliser Lötschental treibt einmal im Jahr das Brauchtum sein wildes Spiel: Am „Feistä Frontag“ (ein lokaler Fasnachtstag) ziehen die sogenannten Tschäggättä durch die schneebedeckten Dörfer. Diese Gestalten tragen groteske Holzmasken, Felle und scheppernde Glocken, während sie lautstark durch die Gassen ziehen.
Die Masken sind Ausdruck eines uralten Winteraustreibungsrituals und wirken gleichzeitig beängstigend und faszinierend. Begleitet wird das Spektakel von Guggenmusik, lauten Blech- und Trommelklängen und einem kräftigen Glockengeläut.

Chienbäse in Liestal

Wenn die Fasnacht naht, brennt in Liestal buchstäblich die Luft: Bei der Prozession Chienbäse (übersetzt etwa: „Kien-Besen“) tragen hunderte Menschen brennende Fackeln aus Kienholz durch die Altstadt, dazu ziehen grosse Wagen mit offenen Holzfeuern.
Die Feuershow hat vermutlich heidnische Wurzeln – und ist ein spektakulärer Anblick: Flammen, Funken sprühen, und die Hitze reicht bis an die Fassaden der eng stehenden Häuser. 
Die Prozession findet am Sonntag nach Aschermittwoch statt und ziehen zehntausende Besucher an.

Sicherheitstipps sind wichtig: Alte, nicht leicht entzündbare Kleidung wird empfohlen, da Funkenflug und Hitze stark sein können.

Silvesterkläuse in Appenzell

Ein anderes Ritual ist das Silvesterkläuse-Brauchtum im Appenzeller Land. Am 31. Dezember (nach dem gregorianischen Kalender) – und teilweise erneut am 13. Januar (nach dem julianischen) – ziehen maskierte Gestalten durch die Dörfer.
Die „Kläuse“ (Ausführende des Brauchs) tragen je nach Rolle unterschiedliche Kostüme: „Schöne“, „Wüeschte“ oder „Schöwüeschte“ – von schön bis furchterregend. Sie springen von Hof zu Hof, läuten grosse Kuhglocken und singen langsame, melancholische Jodellieder („Zäuerli“), um gute Wünsche fürs neue Jahr zu überbringen.
Dieser Brauch ist so bedeutend, dass er als immaterielles Kulturerbe gilt.

Pschuuri in Splügen

In der Region Graubünden läuft das Fasnachtsfest Pschuuri in eine sehr kontroverse Richtung: Am Aschermittwoch werden manche Frauen mit einer schwarzen Mischung beschmiert – ein alter Brauch, der heutzutage durchaus Diskussionen auslöst.
Die sogenannten „Maschgera“ streifen durch die Stadt, suchen nach „versteckten“ Frauen oder Schulkindern und bemalen sie. Am Abend gibt es dann ein geselliges Beisammensein bei traditionellem Essen – zum Beispiel mit „Räsimäda“ (Kartoffelgericht) und Eiersalat.
Dieser Brauch ist tief historisch verwurzelt, er lässt sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen und gilt in der Region als traditionelles Winterauskehrungsfest.

La Fête du Slip – das alternative Filmfestival

Vielleicht nicht so sehr ein traditionsreiches Volksfest, aber sicher eines der unkonventionellsten Festivals in der Schweiz: La Fête du Slip in Lausanne ist ein multidisziplinäres Festival mit Schwerpunkt auf Körper, Sexualität und Gender.
Hier werden alternative Pornofilme gezeigt, es gibt Workshops, Diskussionen – der Fokus liegt auf Kunst, Diversität und einer positiven Sicht auf Sexualität. Für viele mag das auf den ersten Blick skurril sein, aber das Festival leistet einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag zur Sichtbarkeit und zum Nachdenken über Körper und Identität.

Skurril, faszinierend, kulturell bedeutend

Diese Festivals zeigen, wie vielfältig und gleichzeitig tief verwurzelt Schweizer Brauchtümer sein können. Von lodernden Feuern über schaurige Masken bis hin zu provokanter Kunst – sie alle sind Spiegel einer bunten, manchmal merkwürdigen, aber stets lebendigen Kultur. Wer abseits der touristischen Klassiker unterwegs ist, wird in der Schweiz immer wieder auf Feste stoßen, die überraschen, irritieren und begeistern.

Weitere skurrile Events in der ganzen Schweiz finden Sie auf eventkalender.ch, dem umfassenden Veranstaltungsportal für Events jeder Art.

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Dienstag, 25. November 2025

Unvergesslicher Jahreswechsel in der Schweiz: Wo Sie die schönsten Feuerwerke und Partys erleben

Top-Spots für Silvester in der Schweiz – von City-Events bis Alpen-Magie

Lesezeit:         5 Min.
Publikation:    25. November 2025, Jessy Thür

Wenn das alte Jahr dem Ende zugeht, verwandelt sich die Schweiz in ein funkelndes Meer aus Lichtern, Musik und magischen Momenten. Zahlreiche Städte locken mit öffentlichen Events, exklusiven Zonen oder alpenländischer Tradition. In diesem Beitrag nehmen wir Sie mit auf eine Reise zu den spektakulärsten Silvester-Partys und Feuerwerken in der Schweiz – ein Überblick über grosse Städte und exklusive Locations, ideal für Event-Liebhaber und Reisende.

Zürich – Grossstadt-Festival am See

Zürich steht unangefochten an der Spitze, wenn es um das grösste Silvester-Spektakel der Schweiz geht: der sogenannte Silvesterzauber. Zwischen Limmatquai, Bellevue, Bürkliplatz und dem Seeufer reihen sich Bühnen, Food-Stände und Bars. Ab 14 Uhr beginnt das Fest, und viele Elemente bis in die frühen Morgenstunden geöffnet.

Der krönende Abschluss ist das grosse Feuerwerk: Etwa 15 Minuten lang erhellen Raketen, abgefeuert von drei Schiffen auf dem Zürichsee, den Nachthimmel. Das Ganze setzt erst nach Mitternacht ein – um 0:20 Uhr –, nachdem rund um das Seebecken alle Lichter gelöscht wurden. Für eine besonders exklusive Erfahrung gibt es die „Magic Lake Zone“ am General-Guisan-Quai: beheizte Tanzflächen, DJs, Drinks und ein VIP-Feeling.

Genf – Glamour am Wasser

In Genf trifft urbane Eleganz auf entspannte Festivalstimmung. Auf dem Quai Gustave-Ador wird eine grosse, kostenlose Silvester-Party veranstaltet: Konzerte, DJs, Foodtrucks und Bars sorgen von etwa 20 Uhr bis 3 Uhr morgens für Stimmung. Um Mitternacht steigt ein beeindruckendes Feuerwerk über dem Genfersee – eine Kulisse direkt am Ufer, ideal für ein magisches Jahreswechsel-Erlebnis.

Luzern – Romantik und Gala über dem See

Luzern kombiniert Eleganz mit Natur: Direkt am inneren Seebecken findet ein grosses Galafeuerwerk statt, unterstützt von führenden Hotels und Luzern Tourismus. Höhepunkt ist der „Neujahrszauber“ am 1. Januar um 20:15 Uhr – die Lichter spiegeln sich im Wasser, und die Uferpromenade bietet dafür die beste Aussicht. Für Hotelgäste bieten sich luxuriöse Optionen mit Seesicht, Galaessen oder elegante Silvesterpakete – ideal für einen stilvollen Start ins neue Jahr.

Basel – Tradition und Gemeinschaft am Rhein

In Basel ist das Silvesterfest weniger geprägt von riesigen Feuerwerken, sondern mehr von Gemeinschaft und Tradition. Laut Quellen gibt es aktuell kein grosses städtisches Feuerwerk, sondern eher private oder kleinere Zündungen – dennoch zieht es zahlreiche Menschen an die Mittlere Brücke oder das Rheinufer.

Ein besonders stimmungsvoller Moment: Um 23:30 Uhr spielt der Stadtposaunenchor auf dem Münsterplatz, es erklingt Turmmusik. Danach läuten um Mitternacht die Kirchenglocken – verbunden mit gemeinschaftlichem Singen. Und als traditionelles Neujahrsritual: Am Morgen des 1. Januar fliesst in einem Basler Brunnen Gewürzwein (Hypokras), was auf das Zunftwesen zurückgeht.

Interlaken und Berge – Alpenzauber und Feuerwerk

Wer Silvester mit Bergpanorama erleben will, ist im Berner Oberland genau richtig. In Interlaken etwa lockt das „Touch the Mountains"-Event: Auf der Höhematte gibt es Livemusik, warme Getränke und ein spektakuläres Feuerwerk. Besonders romantisch: Fackelabfahrten auf Skipisten – ein typisches Berg-Silvester, kombiniert mit Après-Ski.

Appenzell – Uralte Bräuche und mystische Nächte

Für ein sehr traditionelles und unverwechselbares Silvester ist das Appenzeller Land ein Geheimtipp: Hier ziehen die Silvesterkläuse in aufwendigen Maskierungen und mit Schellen durch die Dörfer, begleitet von Jodelgesängen. Diese urige Tradition macht den Jahreswechsel zu einem besonderen kulturellen Erlebnis.

Exklusive Locations: VIP, Hotels und Kreuzfahrten

Wenn es etwas luxuriöser sein darf, bietet die Schweiz zahlreiche exklusivere Optionen:

  • VIP-Zonen in Städten: In Zürich etwa die Magic Lake Zone mit beheizten Tanzflächen und DJ-Programm.
  • New-Year-Cruises: In Genf und Lausanne kann man Silvester auf dem See erleben – mit Dinner, Livemusik und Champagner.
  • Hotels in den Bergen: Viele alpine Resorts – zum Beispiel in Grindelwald oder Haute-Nendaz – veranstalten eigene Silvester-Partys mit Fackelabfahrten, Alphornklängen und Feuerwerk.

Silvester in der Schweiz: Vielfalt für jeden Geschmack

Silvester in der Schweiz bedeutet vor allem Vielfalt: Vom grossen Volksfest am Zürichsee, über elegante Gala-Nights in Luzern, bis hin zu besinnlichen Bräuchen in Appenzell oder spektakulären Bergpartys in Interlaken. Für jedes Erlebnis-Level gibt es den passenden Rahmen – und mit dem eventkalender.ch bleibt kein Highlight verborgen.

Ganz gleich, ob Sie mit Zehntausenden tanzen, das Feuerwerk über einem See bewundern oder in einer VIP-Lounge feiern wollen: Die Schweiz liefert den perfekten Rahmen für einen unvergesslichen Jahreswechsel.

Weitere Neujahrs-Events in der ganzen Schweiz finden Sie unter www.eventkalender.ch dem Veranstaltungsportal für Events jeder Art.

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Donnerstag, 20. November 2025

Winter-Open-Airs: Musik unter Sternen und Schnee

Warum Konzerte im Schnee zu den wärmsten Momenten des Jahres gehören.

Lesezeit:        4 Min.
Publikation:    20. November 2025, Jessy Thür

Wenn die Tage kürzer werden und die ersten Schneeflocken sich auf den Bergspitzen sammeln, öffnet sich in der Schweiz eine besondere Szene: Musik-Events unter freiem Himmel, Winter-Open-Airs, die weit über ein gewöhnliches Konzert hinausgehen. Zwischen funkelnden Sternen, glitzerndem Schnee und klarer Höhenluft entsteht eine ganz eigene Atmosphäre.

Winterlandschaft

Stimmung und Hintergrund

Spätherbst und Winter bieten für Open-Air-Events eine besondere Magie: Der Schnee reflektiert Licht, die Dunkelheit kommt früh, und die Bergkulisse wird zur natürlichen Projektion für Musik, Lichtkunst und Gemeinschaft. Ein Konzert unter dem klaren Alpenhimmel fühlt sich wie ein Versprechen von Abenteuer und Zugehörigkeit zugleich. Man steht zwar im Freien, aber dennoch geborgen in einer Gemeinschaft von Musikfans, die sich nicht vom Winter abschrecken lässt.

Gleichzeitig ist dieser Zeitpunkt auch ein cleverer Moment für Veranstalter. Die Skisaison beginnt vielerorts, die Bergbahnen sind in Betrieb, und die Infrastruktur kann kombiniert werden mit Erlebnis, Kulinarik und Après-Stimmung.

Zauberwald Lenzerheide, 12.–30. Dezember 2025

Ein etwas anders gelagertes Erlebnis: Im Winterwald von Lenzerheide trifft Musik auf Lichtkunst, Natur und Winterstimmung. Vom Indie-Folk über elektronische Klänge bis zu klassischer Harfe im Schnee bietet das Event eine breite Palette.
Das Setting: verschneite Bäume, Lichtinstallationen, Konzerte unter dem Sternenhimmel – eine romantische, fast schon mystische Umgebung für Musik-Erlebnisse.

Arosa Sounds Festival, 29. Januar bis 1. Februar 2026

Ende Januar 2026 verwandelt sich das Bergdorf Arosa wieder in ein musikalisches Highlight der Winterzeit. Das Arosa Sounds Festival bietet vier Tage lang ein abwechslungsreiches Programm mit Jazz, Blues und Rock in gemütlicher, winterlicher Bergkulisse. Zahlreiche Lokalitäten in Arosa werden zu Konzertbühnen, und die Musik erklingt sowohl drinnen als auch an speziell arrangierten Outdoor-Plätzen – perfekt, um die Kombination aus Bergluft, Schnee und Klang zu geniessen.

Warum gerade jetzt?

  • Saisonstart und Winter-Feeling: Mit dem Beginn der Wintersaison verwandeln sich viele Orte in Erlebnisräume mit Schnee, Bergluft und Freiraum. Etwa das frühe Opening von Skigebiet-Events in der Schweiz.
  • Besondere Kulisse: Wenn der Boden weiss ist, die Kälte spürbar und die Dunkelheit früher kommt, gewinnen Konzerte unter freiem Himmel eine Intensität, die im Sommer oft fehlt.
  • Kombination mit Erlebnis: Bergwelt, Schneesport, Kulinarik und Musik – alles öffnet sich zu einem Erlebnis-Trip.
  • Exklusivität und Atmosphäre: Solche Events sind weniger überlaufen als die grossen Sommer-Festivals, oft intimer, stimmungsvoller und mit Fokus auf Erlebnis statt Massenbetrieb.

Planungstipps

  • Kleidung: Wärme ist wichtig – auch wenn man tanzen möchte. Schnee + Kälte + Feierlaune verlangt gute Ausrüstung.
  • Anreise: Bergdörfer haben oft eingeschränkten Parkplatz; öffentliche Anreise oder früh kommen ist ratsam.
  • Tickets und Unterkunft: Manche Events sind gratis, andere verlangen Eintritt und/oder Unterkunftsbindung. Früh buchen lohnt sich – Winter-Hotels werden rasch knapper.
  • Timing: Achte auf Datum und Uhrzeit – viele Events beginnen schon am späten Nachmittag oder frühen Abend, damit man vor der kälteren Nachtphase draussen ist.
  • Ausdauer: Der Winter bringt kürzere Tageslicht- und wärmere Nachtphasen – Pausen draussen sind angenehm, aber auch etwas schneller nötig als im Sommer.

Wenn Musik und Winter aufeinandertreffen

Winter-Open-Airs in der Schweiz sind mehr als nur Konzerte: Sie sind Erlebnis-Momente, eingebettet in Berge, Schnee und Sternenhimmel. Ob mit Rock-Klassikern im Schnee oder Lichtkunst und Musik – wer bereit ist, sich auf die Kälte einzulassen, wird belohnt mit Musik, Atmosphäre und unvergesslichen Eindrücken. Für Ende 2025 und Anfang 2026 ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, sich solche Events im Kalender zu markieren – und vielleicht mit Ski, Snowboard oder Winterspaziergang zu kombinieren.

Weitere spannende Winter‑Events in der ganzen Schweiz finden Sie auf eventkalender.ch, dem umfassenden Veranstaltungsportal für Events jeder Art.

Bitte beachten Sie, dass alle Angaben ohne Gewähr sind und Änderungen vorbehalten bleiben. Wir empfehlen, aktuelle Informationen direkt auf den jeweiligen Webseiten einzusehen.

Lilu - Lichtfestival Luzern

Wenn der Winter in Luzern erstrahlt Lesezeit:        4 Min. Publikation:    12. Dezember 2025, Jessy Thür Wenn in Luzern die Tage kürzer we...